WILDWIRTSCHAFT

Die Fa. Hajdúerdő Hajdúerdő Forstwirtschaft, Handel und Dienstleistung GmbH . führt auch Wildwirtschaft in einem Flurfläche gebiet von 4500 Hektar. In unserem Wildwirtschaftgebiet sind meist Niederwilde wie Feldhasen und Fasane zu finden. Wir haben jedoch einen bedeutenden Rehbestand im Wildwirtschaftgebiet, und in den Wäldern spielen auch der Wildschweinbestand und der angesiedelte Damhirschbestand eine wichtige Rolle. Unsere Firma betreibt auch eine Wildtierfarm, wo die meisten einheimischen Wildtierarten sowie viele einheimische Haustiere zu finden sind.

Unsere Wildtierfarm ist das ganze Jahr für Besucher geöffnet, und in unserem Streichelzoo werden die Begegnung und das Spiel mit den Tieren noch unvergesslicher. Unsere lieben Gäste können hier auch einen Einblick ins ländliche und bäuerliche Leben gewinnen.

JAGDPREISE

2014/2015

Gehörngewicht (g) EUR. +EUR./gr.
0 – 249 180
250 – 299 200 + 3
300 – 349 300 + 5
350 – 399 450 +10.0
400 – 449 900 +12.0
450 – 499 1500 +25.0
mehr als 500- 2700 +30.0
Roe Hinds                              50 EUR
Wildschwein (ganzjährig) kg EUR
Ferkel bis 25 kg   80 EUR
Jungschwein bis 50 kg 100 EUR
Sau 300 EUR
Eber
- bis 16 cm 200 EUR
- 16 – 18 cm 800 EUR
- 18 – 21 cm 1000 EUR
- 21 – 22 cm 1300 EUR
- 22 – 23 cm 1400 EUR
- 23 – 1500 EUR
EUR
Feldhase 35 EUR
Fasan 14 EUR

Die genannten Preise beinhalten:

  • die Abschussgebühr des Wildtiers
  • die Begleitung
  • die Mehrwertsteuer
  • die Präparierung der Trophäe
  • die Bewertung der Trophäe (Medaillen, Urkunden)

 

Nicht im Preis enthalten sind:

  • Die Verwendung von Geländewagen: 50 €/Person/Ausflug
  • Die Transferkosten der Jäger vom Flughafen zur Unterkunft
  • Jagdlizenzen, Versicherungen: 60 €/Person
  • Unterkunft, Verpflegung

Internationale Wertungspunkte:

                Bronze: 105-114,99

                Silber:   115-129,99

                Gold:      ab 130

Krankgeschossen, nicht gefunden: 50% des Preises vom Berufsjäger geschätzten Trophäengewichts nach Preisliste

Die Trophäe wird 24 Stunden nach dem Auskochen mit dem Kleinschädel (inkl. Stirnbein, Nasenbein und Nasenscheidewand) gewiegt. Auf Wunsch des Jagdgastes kann die Trophäe auch mit dem groβen Hirnschädel gekocht werden.

In diesem Fall muss der Jagdgast das vom Trophäebeurteilungskomitee bestimmte Abzuggewicht akzeptieren.

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